Freitag, 5. Juli 2013

Welcome to the Jungle! - zwischen Lianen und Termiten im Taman Negara Nationalpark

Liebste Grüße aus dem Dschungel, genauer gesagt aus Rippis Guest House in Kuala Tahan, dem Startpunkt für alle Touren durch Taman Negara, den 'ältesten Dschungel der Welt' und Heim für tausende Pflanzen-, Insekten-, Säugetier- und Vogelarten.

Wie wir hierher gekommen sind? Wie immer mit dem Bus, diesmal ziemlich luxuriös bis Jerantut und von dort aus holprig weiter mit nem überfüllten Minibus (eine einheimische Frau Musste sich sogar spontan übergeben xD)...
Wieder nen ganzer Tag Reisen, aber sehr lohnend, denn auf dem Weg hierher haben wir ein sehr nettes deutsches (Studenten)Pärchen kennen gelernt und bereits in Jerantut zusammen Mittag gegessen und eingekauft und hier auch dasselbe Hostel genommen - 10RM pro Kopf und Nacht im Dorm! Essen hat hier auch normale Preise und nach einem von Gewitter begleiteten Abendessen auf einem der auf dem Fluss schwimmenden Restaurants zu viert gab's bei musikalischer Begleitung im Hostel noch Cola-Rum und es wurde sich über die bisherigen Reiseerfahrungen ausgetauscht (die beiden waren vorher auf den Philippinen und in Indonesien). Die darauf folgende Nacht war kurz und wir standen früh auf. Um Punkt acht trafen wir vier uns zum Frühstück (vorher eingekaufte Nutella- und Erdnussbuttertoasts) und schmierten uns selbige auch als Lunchpaket für die geplante Dschungeltour (ich habe mir keins geschmiert, das habe ich später leicht bereut).

Die erste Tour führte uns (nachdem wir für 1RM p.P. den Fluss, der uns vom Park trennt, per Boot überquert und uns Entry- und Kamera-Permissions geholt haben) erstmal direkt zum Canopy-Walkway, der mit 40m höchsten Hängebrücke der Welt. Diese war im Endeffekt aber sehr ernüchternd weil nicht erwartungsgemäß...auch der erwartete Adrenalinkick blieb aus. Dieser sollte aber am Ende von Tag 2 noch mehr als genug Einzug halten. Anschließend begaben wir uns auf den Weg zum 200hm entfernten Aussichtspunkt und von dort aus auf der anderen Seite wieder bergab.

An dieser Stelle einige generelle Infos zu den Wegen: In der Nähe des Startpunkts sind diese Stege etwa 30cm über dem Dschungelboden, nach Ca. 2km weichen diese einfachen Trails durch den Dschungel. Je weiter man sich von Zivilisation entfernt, desto schlechter werden diese. Immer öfter liegen hier teilweise mehrere riesige Bäume quer über dem Weg, sodass man sich den Weg über diese hinweg oder drunter durch suchen muss. Ist das zu schwierig muss man auch nicht selten durchs Dickicht um das Hindernis herum laufen. Hinterher den Weg wieder zu finden ist nicht immer ganz einfach...die Navigation klappt dann am Besten mit Kompass, Karte (die bereitgestellte A4-schwarzweiß-Karte ist leider nicht Maßstabsgetreu) und über kleine gelbe Plastikplatten, die ab und zu entlang der Treks an die Bäume genagelt sind. Wegweiser gab es scheinbar auch mal Flächendeckend, diese sind aber oft demoliert, abgerissen, nicht mehr lesbar oder fehlen einfach ganz, was uns das ein- oder andere mal einige nachdenkliche Minuten an Kreuzungen oder Gabelungen beschert hat. Außerdem sind die Wege fast überall durchzogen von kleinen, großen und teilweise riesigen Wurzeln. Nur nach unten schauen reicht aber nicht, denn die vielfältige Pflanzenwelt hält auch oberhalb einige Fallen für einen bereit. Von bis zu oberschenkeldicken Lianen über schief hängende Bäume bis hin zu unzähligen stachelbesetzten Pflanzen, hat der Dschungel einiges zu bieten! Richtig spaßig wurde es immer dann, wenn Täler oder Flussläufe durchquert werden mussten. Die steilen Hänge konnten teilweise nur unter Zuhilfenahme eines Seils bewältigt werden. Meistens waren Seile vorhanden, an einigen Stellen wurden sie aber durch Lianen ersetzt oder fehlten ganz. Aber Hey! Wir sind 2x wieder fast heile zuhause angekommen ;-).

Wo wir grad dabei sind noch kurz was zur Tierwelt: Die wohl Zahlenmäßig am meisten vorkommende Tierart bilden Termiten. Überall sieht man deren Hügel und die Wege dieser Tiere gleichen sechsspurigen Autobahnen. Lustig anzusehen ist, wie die 'Arbeiter'-Termiten ab und zu von 'Aufseher'-Termiten mit großen zangenbesetzten Köpfen wieder in die Bahn dirigiert werden. Außerdem gibts extrem viele Ameisen, die je nach Art bis zu Wespengroß werden. Mit Moskitos oder Spinnen hatten wir keine Probleme, auch wenn beide in nicht geringer Zahl vorkommen. Die ewigen Spinnenweben im Gesicht sind halt schon nervig...Das nervigste Tier hier ist aber auf jeden Fall mit Abstand der Blutegel. Überall lauern die Biester und lange nicht immer bemerkt man sie bevor sie beginnen zu saugen, weshalb man schnell mehrere blutende Stellen an Knöchel und Unterschenkel hat. Mückenschutz hilft zwar, aber nicht wenn man's vergisst...-.-...
An Reptilien ist von Schlangen (3x gesehen) und kleinen und großen Echsen (oft gesehen) viel dabei, aber nichts besonderes konnten wir entdecken.
Außer Insekten und Reptilien solls hier noch ne Menge veschiedener Säugetiere, unter anderem Elefanten, Nashörner, Tapire, verschiedene Raubkatzen und  etwa 200 Tiger geben. Gesehen haben wir letztendlich kaum Tiere und sind rückblickend froh darüber.

Zurück zum ersten Tag:
Nach einer kurzen Pause ging's tiefer in den Dschungel und bald über einen Fluss - dachten wir. Tatsächlich führte uns der Trek zum "Crossing Point" ohne Brücke, also Schuhe aus und rein ins braune Nass! Durch viele große Steine und maximal hüfttiefes Wasser ging das aber relativ gut und die Wanderung ging weiter. Irgendwann haben wir dann aber den richtigen Weg verloren und mussten umkehren, um nach Schildern Ausschau zu halten. Lange hats gedauert, aber nach einer Stunde befanden wir uns wieder auf dem rechten Weg und konnten mit dem Heimweg beginnen. Kurz vorm Ende der Wanderung kamen wir nochmal an eine Kreuzung, wo am Wegesrand abgerissen und mit der Vorderseite nach unten ein Schild lag, das die Aufschrift: "Beyond this Point you should engage a Guide" trug. ...und wir haaaaaaben gelacht xD...  Noch im Hellen kamen wir schließlich erschöpft wieder am Fluss an und fuhren per Boot wieder zurück zum Hostel-Ufer, wo nach dem Duschen und (Burger) Essen das Bett rief.

Einige lustige Zitate vom Tag:

Björn:"Boah diese Blutegel, nichtmal durchschneiden kann man die...!"
Später...
Björn:"Ich Habs geschafft einen durchzuschneiden!"
Freddy:"Und? Ist er jetzt tot?"
Björn:"Nein, die sind schlimmer als Regenwürmer, jetzt attackieren mich beide Seiten! :-("

Björn:"Ich hab so nen Drybag, da bleibt alles trocken."
Freddy:"Kannst du wenn's regnet meine Kamera mit da rein tun?"
Björn(überlegt kurz):"Jo, dafür würde ich sogar meine Badehose raus nehmen."
Freddy:"Du bist so selbstlos!"

(nachdem sich alle mindestens einmal an irgendwelchen Stechpalmen o.ä. gestochen haben)
"Sagt mal, sind die Stacheln eigentlich giftig?"
"Warum?"
"Weil ich meinen Finger nicht mehr spüre..."

Am zweiten Tag sollte es wegen der Anstrengung gestern etwas später los gehen. Kurz vor dem ausgemachten Frühstückstreffen um neun teilte uns das Pärchen aber mit, dass sie wegen akuter gesundheitlicher Probleme schon jetzt mit der Fähre abreisen und zur Insel weiter fahren (wo wir sie hoffentlich wieder sehen). Nichtsdestotrotz ging's für Kevin und mich nach dem Frühstück zügig wieder in den Dschungel, diesmal sollte es nach Kuala Terenggan, einer ca. 10km entfernten Lodge im Norden gehen. Kaum hatten wir den Checkpoint hinter uns gelassen lief uns ein Schwein sprichwörtlich über den Weg, welchem wir vom Hochstand in der Nähe kurz beim Fressen zusahen. Mit Runtastic als Tracker und 3 Liter Wasser im Schlepptau ging's im Anschluss los nach Terenggan, wobei wir ein relativ gutes Tempo trotz ständiger Schluchten und Bäche hinlegten. Der Weg konnte manchmal nicht mehr als solcher bezeichnet werden und zwei mal mussten wir etwas länger nach den gelben Markierungen suchen, aber letztlich sind wir um ca. 14:30 doch an der Lodge angekommen. Moment mal: Lodge? Alles was wir vorfanden waren einige verlassene Gebäude, die vielleicht mal irgenwann eine Lodge waren, jetzt aber zur Geisterstadt geworden sind und stark von Pflanzen bewachsen, demoliert oder gar ganz zusammengebrochen sind...also schonmal nichts mit neuem Wasser kaufen. Der Fähranleger, der in der Karte eingezeichnet war, ist ebenfalls dem Wasser des Flusses zum Opfer gefallen, sodass wir wohl oder übel zu Fuß zurück mussten. Aber es war ja noch 'früh' und der Weg nur 13km laut Beschilderung weit... Kurze Anmerkung: der Hinweg war mit 9.5km angegeben, runtastic zeigte allerdings knapp über 15km an...ich würde sagen dass man GPS da eher glauben schenken kann als Schwarzweißkarten :-D ...wie dem auch sei, bei der Ankunft im Hostel stand der Zeiger auf knapp 29km und wir waren aus mehreren Gründen völlig am Ende.

Glücklicherweise haben wir in der 'Lodge' noch einen Wasserhahn gefunden, aus dem wir unsere Trinkwasservorräte wieder auffüllen konnten. Erneut bepackt mit 3 Litern p.P. gings wieder los in Richtung Startpunkt, diesmal allerdings nicht durch die unzähligen Schluchten am Flussufer, sondern den längeren Weg mitten durch den Wald. Erstes Hindernis: an der Kreuzung, von der der Weg nach Kuala Tahan abgeht, waren alle Wegweiser abgerissen und im umliegenden Gebüsch verteilt. Instinktiv nahmen wir aber den richtigen Weg und kamen nach weiteren ca. 2,5 Stunden Marsch an der nächsten Kreuzung an, wo die Schilder ebenfalls verstreut waren und nichts nutzten. Auf dem Weg dorthin mussten wir einen Fluss überqueren und schreckten dabei etwas ziemlich großes, langes auf. Ich habe 'ES' nur aus dem Augenwinkel gesehen, da ich quasi direkt daneben stand als es Flussabwärts davon geschwommen ist und konnte nur erkennen, dass es ziemlich Dick war. Mein erster Gedanke war: ein paar große Fische...Kevin hatte aus der Flussmitte aber einen besseren Blick auf das Geschehen und ist fest der Überzeugung, dass 'ES' eine Schlange war...Ich weiß es nicht genau, aber wenn, dann war sie minimum 2 Meter lang und so dick wie nen 5 Liter Fass Bier...und ich bim froh, dass sie geflüchtet ist und nicht auf mich zu kam...
An der Kreuzung entschieden wir uns wieder für den richtigen Weg und ein Blick aufs Handy zeigte, dass wir 2/3 bereits geschafft hatten. Zum Glück, denn langsam fing es an zu dämmern und in der Ferne konnten wir immer öfter Donner hören.

Nach einer weiteren Stunde Marsch auf immer besser werdenden Wegen sahen wir, nachdem wir aus einem ausgetrockneten Flussbett zurück auf den Pfad gestiegen waren in ca. 20m Entfernung ein Tapir mit gesenktem Kopf mitten auf dem Weg stehen. "Das ist ja niedlich!", sagte Kevin. Sehr vorsichtig und leise versuchte ich, meine Kamera aus dem Rucksack zu holen. Keine gute Idee, denn das Tapir drehte langsam erst Kopf, dann Körper in unsere Richtung und begann schließlich in unsere Richtung zu gehen, woraufhin wir langsam in Richtung Flussbett zurückwichen. Das Tapir stieß dabei Laute aus, die eigentlich sehr lustig klingen und am ehesten mit den Schreien der Echse zu vergleichen sind, die Obi Wan Kenobi in Star Wars Episode 3 reitet, bevor er General Grievous besiegt. Als das Vieh dann begann, schneller zu werden und schließlich uns hinterher ins Flussbett lief, begannen auch wir zu rennen, auf anderem Weg hakenschlagend wieder hoch auf den Trek und in Richtung Hostel davon. So einfach hats uns das Tapir aber nicht gemacht. Nach einem weiteren Blick zurück sah ich, dass das Tier uns auch wieder auf den Weg gefolgt ist und in unfassbarer Geschwindigkeit - schneller als normale Menschen laufen können - auf uns zuraste und das Adrenalin durchströmte schlagartig meinen Körper. Alles, was dann passierte, ist nur verschwommen in meiner Erinnerung: als der Trek eine Kurve machte, rannte Kevin nach rechts den Weg weiter, während ich geradeaus ins dichte Gebüsch sprang. Ein weiterer Blick verriet, dass das Tapir mir mit gleichbleibender Geschwindigkeit in dieses folgte und daraufhin bin ich so schnell wie möglich wieder auf den Weg und wieder in die andere Richtung davongerannt, erneut gefolgt von dem trampelnden Mistvieh. Obwohl ich so schnell rannte, wie ich konnte sah ich das Tapir immer näher kommen und sogar noch an Geschwindigkeit zulegen. Plötzlich kam mir der Einfall, dass ich gegen das Kuhgroße, bestimmt 500kg schwere Geschöpf mitten im Dschungel nur durch meine Wendigkeit und die Fähigkeit zu denken eine Chance hatte zu entwischen und so zögerte ich nicht lange als ich in der Nähe der Stelle wo wir das Flussbett verlassen hatten zwei größere, dicht beieinander stehende Bäume sah, einen Haken zu schlagen und durch den Spalt hindurchzuspringen. Nur Sekundenbruchteile später raste das Tapir an mir vorbei, sprang in zwei großen Sätzen wieder ins Flussbett und rannte, noch immer Laute ausstoßend, auf der anderen Seite des Flusses den Berg hoch. Nach einigen weiteren Sekunden in meinem Versteck kam ich heraus, absolut aus der Puste, nicht fähig mehr als 1 Wort pro Atemzug zu sagen, vor Erschöpfung und Aufregung zitternd und mit bestimmt über 200 Puls.
Kevin hat sich den zweiten Teil der Verfolgungsjagd aus der Entfernung angesehen und wir beide waren heilfroh, dass es vorbei war. Dennoch gingen wir sofort zügig in Richtung Ausgang weiter. Die blutenden Wunden am Bein, die ich mir wahrscheinlich beim beherzten Sprung ins Gebüsch geholt habe, merkte ich garnicht.

Rückblickend ist es fast ein Wunder, dass keiner von uns beim Rennen in der Dämmerung über die unzähligen Wurzeln gestürzt ist und uns das unglaublich schnelle Vieh nicht auf einer der Geraden erwischt hat. Außerdem finde ich es echt bemerkenswert, wozu der menschliche Körper in solchen Situationen und selbst nach 25km kräftezehrender Dschungeltour noch in der Lage ist. Den Adrenalinkick, der uns beim Überqueren der Hängebrücke gefehlt hat, haben wir auf jeden Fall bekommen, wenn auch ein wenig zu extrem.
Auf dem Rückweg fragten wir uns, was das Tapir, das ganz augenscheinlich nicht soooh niedlich ist wie anfangs vermutet getan hätte, hätte es uns eingeholt. Das Tier hat ja so nen halben Elefantenrüssel und den Mund sieht man garnicht wirklich, keine Ahnung ob's beißen kann, in jedem Fall wird die schiere Masse aber schon genug zur Waffe, wenn sie so schnell auf einen zukommt bzw. wenn das Vieh zutritt. Zu viele Gedanken wollten wir uns aber auch nicht darüber machen und waren im Endeffekt froh, dass es 'nur' ein Tapir war, mit dem wir im dämmernden Dschungel Bekanntschaft gemacht haben, und kein Nashorn, Büffel oder Tiger.
Eine lange und sehr harte Stunde später (keiner von uns konnte sich mehr großartig bewegen) kamen wir am Checkpoint an und fuhren direkt per Fähre rüber zum Hostel, wo wir dem sehr ungläubigen Besitzer unsere Geschichte erzählten. Ungläubig war er schon allein wegen der Strecke, die wir zurückgelegt haben, aber die konnte ich dank runtastic sogar beweisen.

Die Sache mit dem Tapir - tja - ich bin froh, dass wir zu zweit waren, weil mir sonst wahrscheinlich kein einziger Mensch glauben würde und die Geschichte ja - zugegeben - ziemlich abstrakt klingt. Grade ein Tapir, ein Tier was in Deutschland wohl nur die Hälfte kennt und das, wenn man es googlet, halt eben wirklich ziemlich niedlich aussieht...
Glaubt es oder nicht, wir sind jedenfalls froh wieder heile da raus gekommen zu sein! ;-)

Zitat vom Lodge-Owner:"You got attacked by a Tapir? Man, I never heard that ever happened. Man, there must be something terribly wrong with you guys!"

Nach einer ausgiebigen Dusche (Dreck, Spinneweben, Blut etc. mussten ja ab) gings zum Abendbrot, wobei wir die Erschöpfung jetzt erst richtig merkten: Rücken, Beine, Füße, Körper...das Wetter ist tatsächlich in ein tropisches Gewitter einhergehend mit einem ziemlichen Regenguss umgeschlagen und wegen akutem Stromausfall fand das Abendessen auch im Licht der Taschenlampe statt. Kaum noch in der Lage sich zu bewegen gings dann früh ins Bett und der Schlaf hielt an bis 12:00 Mittags.

Tag 3 im Dschungel spielt sich - nach den gestrigen Erlebnissen - im Hostel ab. Reiseberichte schreiben, lesen, labern und vor allem erholen. Morgen gehts dann weiter mit der Fähre und dem Jungle Train zu den Perhentian Islands im Nordosten des Landes, wo wir alte Bekannte wieder treffen und zur Erholung die Sonne am Strand genießen und tauchen gehen wollen!

Bis dann!
Björn

Ps: Bilder kommen später, mit besserem Internet

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen